Bei den „CBD Blüten“ wird schon im Zuge der Pflanzenaufzucht darauf geachtet, den Anteil der illegalen Substanz THC (Tetrahydrocannabinol) im in Österreich erlaubten Bereich von unter 0,3% zu halten. CBD (Cannabidiol) wirkt entkrampfend, entzündungshemmend angstlösend und gegen Übelkeit. Auch in der Veterinärmedizin bietet CBD Möglichkeiten zur Schmerztherapie von Tieren. Trotz der späten Entdeckung dieses Cannabinoids, ist es heute aus medizinischer Sicht schon längst nicht mehr wegzudenken.
“Bei CBD handelt es sich um eine nicht-psychotrope Substanz. Sie unterliegt keiner Suchtgiftregelung. Im Körper wird es auch nicht zu THC umgewandelt”, so Rudolf Likar, Generalsekretär der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) und Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt.